Frag dich doch lieber warum ich noch wach bin im Dunkel zum Fenster hinaus deinen Namen in das spärliche Licht male und meinen Eigenen hinzuflüster.

Ist das wohl der Zauber der Nacht den du da neben mir Schnarchst, nichtmal in deinen kleinen schnellen Träumen ahnst, dass hier im dunkel die Geister mit mir hadern und über dich wachen, bis dir der Schlaf in den Augen gerinnt und sich Tropfen aus Unschuld und Liebe an den kalten Scheiben zur Nacht, in Form flüssiger Diamanten, den Weg hinunter zu mir bahnen.

Frag dich doch lieber warum auf meinen Augen die Kristalle im Traum vor dir glitzern wenn du nun nach Stunden erwachst und noch ahnst das in meinem Schlaf der Verstand dort neben dir wachliegt und die Zauber beendet die dein neuer Tag sich nun holt. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.