In meiner Mitte sitzt ein Geist ohne Namen,
der sich vor der Freiheit unter meiner eiserne Lunge duckt

und da draussen im Nichts nichts sieht, mir nicht die opake Hand hält und mir nicht den Schrecken einjagt den ein namenloser Geist zu schaffen doch wohl verfickt nochmal erdacht wurde.

Er sitzt da und schweigt. Ein namenloser Geist in meiner Mitte. 

Hält sich an meinem Herzen fest als sei es die Tür der dicken Rose, die mit dem dicken Schiff fast im Meer versunken wär. Wie Jack atmet er mir eisig dampfende Worte in mein Ohr, in meinen Kopf und strampelt mir hilfesuchend in den Magen. 

Da draussen im Meer.

Nur kann er nicht auf die Tür, da liegt die fette sprichwörtliche Kate aus Normalität und lässt den namenlosen Geister-Jack immer nur ein Stückchen auf die Tür in Herzform.

Da draussen im Tag. Da draussen im Meer. 

Loslassen kann er nicht. 

Seine feuchten kalten Finger von der Tür lösen kann ich nicht. Denn wir sind noch nicht auf -3 und schon garnicht genug festgefror‘n.

Aber irgendwann. Irgendwann schabe ich die gichtigen Finger wie kleine Eisblöcke vom Furnier und winke fröhlich hinunter auf den kleinen DiCaprio-Quälgeist, der mir so lange die Tür streitig machen wollte. 

Und dann ergreif ich die pfeife und triller.